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Fachkliniken der UMG erneut in der weltweiten Spitzengruppe

Universitätsmedizin Göttingen (UMG) zählt in fünf Fachdisziplinen zu den Besten der Welt. Ergebnisse basieren auf dem Ranking „World’s Best Specialized Hospitals 2025“ des US-Magazins „Newsweek“, das jedes Jahr die weltweit besten Spezialkliniken auszeichnet.

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Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Foto: umg/mehle

Die besten Fachkliniken der Welt: Laut des renommierten amerikanischen Nachrichtenmagazins „Newsweek“ zählt die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) erneut in fünf von zwölf Fachdisziplinen zu den Top-Kliniken weltweit. Fünf Fachkliniken der UMG gehören im Ranking „World’s Best Specialized Hospitals 2025“ zu den besten Spezialkliniken der Welt.

Im Fachgebiet Orthopädie steht die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Plastische Chirurgie der UMG auf Platz 98 von 150 der besten Kliniken weltweit und im Fachgebiet Onkologie die Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie der UMG auf Rang 187 von 300 ausgewählten Top-Kliniken. In beiden Bewertungen verbesserte sich die UMG im Vergleich zum Vorjahr um mehrere Plätze.

In den Spezialrichtungen Gastroenterologie sieht „Newsweek“ die Klinik für Gastroenterologie, gastrointestinale Onkologie und Endokrinologie der UMG auf Rang 63 von 150 Spezialkliniken weltweit und in der Kardiologie das Herzzentrum auf Position 61 von 300 Spitzenkliniken.

Einen besonderen Erfolg darf die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der UMG für sich verbuchen. Sie verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich und rückt fast 30 Plätze nach vorne. Mit Rang 141 von 250 Topkliniken ist die Klinik in der Fachrichtung Pädiatrie außerdem die beste Fachklinik in Niedersachsen.

„Wir freuen uns sehr über den erneuten Erfolg der Universitätsmedizin Göttingen beim Ranking von Newsweek. Fünf Fachkliniken zählen zu den besten Spezialeinrichtungen der Welt, drei konnten sich sogar signifikant verbessern“, sagt Prof. Dr. Lorenz Trümper, Vorstand Krankenversorgung der UMG. „Die Ergebnisse spiegeln unsere fachliche Expertise als Universitätsmedizin in Niedersachsen wider, die wir dank des großen Engagements unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichen. Sie setzen sich jeden Tag für unseren hohen Qualitätsanspruch ein.“

Auch im bundesdeutschen Vergleich liegen die UMG-Fachkliniken in den Bereichen Kardiologie, Gastroenterologie und Orthopädie auf den vorderen Plätzen. Platz 7 von 14 deutschen Kliniken geht an die Klinik für Gastroenterologie, gastrointestinale Onkologie und Endokrinologie und jeweils der 9. Rang von 32 beziehungsweise 18 Kliniken in Deutschland an das Herzzentrum sowie die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Plastische Chirurgie.

Das Ranking-Ergebnis der Newsweek „World's Best Specialized Hospitals 2025“ wurde in über 30 Ländern ermittelt. Dabei wurden zehntausende medizinische Expert*innen online befragt. Insgesamt wurden weltweit über 670 Kliniken aus 25 Ländern in der Bewertung erwähnt, 62 Klinken allein in Deutschland. Die Ergebnisse sind online zu finden unter: https://www.newsweek.com/rankings/worlds-best-specialized-hospitals-2025

Die UMG ist Südniedersachsens einziger Maximalversorger. Sie weist mit ihrem translationalen Ansatz, der direkten Weitergabe von Ergebnissen klinischer Grundlagenforschung an die Patient*innen, in seinen Schwerpunkten Neurowissenschaften, Herz-Kreislaufforschung und Onkologie national wie international regelmäßig herausragende klinische Forschungsergebnisse aus.

HINTERGRUND DER RANKINGS
Nach der Bewertung der „World´s Best Hospitals“ Anfang des Jahres haben „Newsweek“ und das deutsche Statistik-Portal „Statista“ eine ergänzende Erhebung auf den Ebenen der Fachbereiche durchgeführt. Das Ergebnis der unabhängigen Analyse sind das Ranking der „World’s Best Specialized Hospitals 2023“. Für die Bewertung befragten „Newsweek“ und „Statista“ medizinische Expert*innen aus über 30 Ländern – darunter Ärzt*innen, Krankenhausmanager*innen und Mitarbeitende aus dem Gesundheitswesen – in einer Online-Umfrage. Diese konnten dabei die entsprechenden Krankenhäuser innerhalb ihrer jeweiligen Spezialisierung empfehlen und bewerten. Die Ergebnisse der Umfrage wurden dann im zweiten Schritt von einem Gremium medizinischer Expert*innen validiert. Selbstempfehlungen waren nicht erlaubt.


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